SmW Stiftung für medizinischen Wissenstransfer 

Man lebt erst, wenn man auch ein wenig für andere lebt.

 

Befreundete Stiftungen/Institutionen.



Es ist bereichernd, Kontakte, Informationen und Erfahrungen mit anderen Organisationen auszutauschen oder - wo möglich - in gewissen Projekten zusammenzuarbeiten.


Frauenklinik Universitätsspital Basel

Diese  engagiert sich u.a. am Kitete Regional Referral Hospital in Tabora, Tansania. Daraus hat sich eine enge Zusammenarbeit mit SmW entwickelt, so dass von Tabora regelmässig medizizinesches Personal an unseren Kursen in Afrika teilnimmt.

Die Frauenklinik des Universitätsspital Basel hat zusammen mit der Stiftung SmW im November 2020 von der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe SGGG den Posterpreis für humanitäre Hilfe für das Projekt "Basic ultrasound training in obstetrics - using the example of Kitete Regional Referral Hospital Tabora, Tanzania" erhalten. Download Auszug Newsletter Frauenklinik Donwnload Poster


 

Hadia Medical Swiss 
Informationen über den Verein Hadia Medical Swiss

 

 

Rhein Valley Hospital, Kasambara-Gilgil, Kenia 
Informationen über den Verein Rhein Valley Hospital, des vom Schweizer Stephan Holderegger initiierten und von der Schweizerin Ruth Schäfer geleiteten Rhein Valley Hospitals

 

 

KWALE Hospital Foundation Austria 
Informationen über die Stiftung Kwale Foundation, gegründet von Fürstin Dr. Therese von Schwarzenberg und Kult-Sänger Wolfgang Ambros 

 


FOOTBALL IS MORE Foundation (FIM)







Die gemeinnützige Stiftung FOOTBALL IS MORE Foundation (FIM) wurde 2011 in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein unter dem Patronat S.D. Prinz Constantin von und zu Liechtenstein ins Leben gerufen.

Der Zweck der Stiftung besteht darin, benachteiligte Menschen durch die Kraft des Fussballs zu unterstützen, zu fördern – und somit nachhaltig zu stärken. Besonderes Augenmerk legt FIM dabei auf Kinder und Jugendliche, die sozial benachteiligt, geistig und/oder körperlich beeinträchtigt sind oder in Krisengebieten und Entwicklungsländern leben.

Aus diesen Gründen ist die Vermittlung – und Verankerung – von Wissen wichtig für FOOTBALL IS MORE. 

FIM engagiert sich  in Entwicklungsländern mit Bildungs- und Gesundheitsförderungsinitiativen sowie mit materieller Unterstützung von Schulen und Sportvereinen. Insbesondere möchten wir das Bildungsniveau von Kindern und Jugendlichen verbessern, indem wir junge Menschen gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen im Rahmen verschiedener Sportprojekte zu Multiplikatoren und Vorbildern ausbilden. So können diese als Coaches in ihren Communities wertvolle gesundheitliche Aufklärung und Werteerziehung leisten.